Runecast Analyzer 2.0 – Erster Eindruck

Da Runecast Analyzer 2.0 in vielen Diskussionen die ich hatte aufkam und Thema in Blogs die schätze war, wollte ich mir endlich auch selbst einen Eindruck von dem Produkt verschaffen. Und ich musste feststellen, dass es eine gute Gelegenheit war mein Lab etwas mehr „Production Ready“ zu konfigurieren.

Runecast hat mit der Veröffentlichung der Version 2.0 sehr viele Neuerungen in das Produkt eingebracht. Hier ein paar der Wichtigsten:

  • Möglichkeit, alle erkannten und behobenen Probleme im Zeitverlauf für alle vCenter zu speichern und anzuzeigen.
  • Das neue Dashboard mit den meist-betroffenen Hosts und Trends.
  • Automatisierung von PCI-DSS VMware Regeln und einer neuen PCI-DSS Profil UI
  • Support für vSphere 6.7 HTML5 Plug-In
  • Verbesserte Benutzerfreundlichkeit, Leistung und Sicherheit
  • Die aktuellsten VMware Knowledge Base Updates.
  • Historische Trends und historische Analyse

Mein Erster Eindruck von Runecast Analyzer 2.0

Ich hatte noch nicht die Möglichkeit einen Blick auf das Produkt vor Runecast Analyzer 2.0 zu werfen, daher ist dies auch kein „What’s New“ Blog Post. Ich zeige nur meinen ersten Eindruck von dem aktuellen Stand auf.

Deployment und Konfiguration

Die Runecast Analyzer Anwendung wird als OVA, bestehend aus einer einzelnen virtuellen Maschine ausgeliefert. Damit ist das Deployment auch mehr als selbsterklärend. Sogar wenn die Appliance initial mit DHCP Einstellungen gestartet wird, ist es kein Problem die Netzwerkeinstellungen über die BIOS-Like Konsole zu ändern.

Note:

Die bereitgestellte virtuellen Maschine ist mit den Advanced Options aus dem VMware Hardening Guide vorkonfiguriert.

Runecast Analyzer 2.0 - Settings

Dieser Artikel wurde in voller Länge nur auf Englisch verfasst – Hier geht es zum vollständigen Artikel.

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